Krisen- und Trauerbegleitung

... alles hat seine Zeit.

Die Trauer ist die eleganteste aller Damen. Sie will gehört, gesehen, wahrgenommen und verstanden werden.

Lassen Sie sich begleiten!

 

Krisen und Trauer gehören zum Leben und machen es bitter, genau so wie zu viel Salz und Pfeffer in unserem Essen. Keiner will sie, jede/r durchlebt sie. Sie bereiten Schmerz und lähmen die Lebensfreude. In jedem Leben gibt es Sonnen- und Schatten-seiten. Krisen und Trauer gehören eindeutig zu den Schatten-seiten, mit denen wir ungeplant und ungewollt konfrontiert werden. 

Gerade in krisengeschüttelten und schweren Zeiten werden wir mehr denn je mit Situationen konfrontiert, die uns ratlos, sprachlos, schwermütig und traurig machen. Ob es die allgemein unsichere Lage, der Umgang mit einer unvorhergesehenen Krankheit, eine Trennung, der Verlust des Arbeitsplatzes oder eines nahen Menschen oder Tieres ist – immer wieder trifft es uns. Als Krisen- und Trauerbegleiterin unterstütze ich Sie, organisiere notwendige Schritte für Sie und bin mit all meiner Aufmerksamkeit für Sie da, damit Sie sich wieder gut aufstellen können. Fassen Sie den Mut und lassen Sie es zu. Sie müssen es nicht alleine schaffen!

Fragenbeispiele

Business

Wie können wir unsere Ressourcen als Team stärken?

Wie soll ich in meinem aktuellen Arbeitsumfeld mit der neuen Situation umgehen?

Wie und wo kann ich mich neu orientieren?

Wie gehen wir im Unternehmen mit Corona um? 

Privat

Mit wem kann oder soll ich über die schwierige Situation reden?

Wie kann ich mich wieder neu motivieren?

Wie können Sie mich gut begleiten?

Wie kann ich die veränderte Situation gut bewältigen?

Empowerment ist gefragt.

Krisen und Trauer sind Teil des Lebens. Manche Menschen können besser damit umgehen, manche weniger gut. Und genau diese Menschen, die es nicht aus eigener Kraft schaffen, mit der veränderten Situation konstruktiv umzugehen, gehören begleitet und gestärkt. Ich vergleiche die Aufarbeitungsphase von Verlusten, Kränkungen oder ähnlichem mit einem großen U. Dieses steht für das Tal, durch das wir in dieser Zeit durch müssen. Es hilft nichts, am oberen U-Rand von einer Seite auf die andere zu springen. Dann rutschen wir unweigerlich wieder ins Tal. Es darf in dieser Phase geweint werden, Sie dürfen sich zurückziehen oder nach was auch immer Ihnen ist … alles gut, was Sie persönlich jetzt brauchen. Hier ist jede/r unterschiedlich gestrickt. 

Am meisten hilft aber eine nicht wertende Begleitung, die Ihnen eine einfühlsame und wertschätzende Haltung entgegenbringt und mit der Sie alles besprechen können, was Sie gerade beschäftigt. Genau diese Rolle übernehme ich, wenn ich Sie persönlich unterstütze, gut durch diese Zeit zu kommen. Lassen Sie sich darauf ein. Es ist nach wie vor ein tabuisiertes Thema, das endlich gesellschaftsfähig werden muss. 

 

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„Schmerz und Freude liegen in einer Schale. Ihre Mischung ist des Menschen Los.“ (J.G. Seume)

FAQ’s …
…Fragen mit Antworten

Hier die gängigsten Fragen zu Krisen- und Trauerbegleitung.

Wann ist es endlich vorbei?

Das hängt von der Persönlichkeit ab. Jeder Mensch trauert anders. Im Trauerprozess sagt man, für 1 Jahr gute Zeit braucht es 1 Monat Verarbeitung. In der Krise gehen wir von höchstens einem Jahr aus.

Welche Rolle spielen Sie als Begleiterin?

Das ist unterschiedlich. Oft bin ich ‚nur‘ Zuhörerin, oft kümmere ich um die Organisation der wichtigsten formellen Schritte, oft geht es um den Blick in die Zukunft. Am wichtigsten erscheint mir, Sie wertschätzend zu begleiten.

Was machen Sie mit den beteiligten Betroffenen?

Ich beziehe sie in die Arbeit ein, um das gesamte System zu stabilisieren, stärken und helfen, gemeinsame nächste Schritte zu erarbeiten. Ein gestärktes Umfeld kann eine wunderbare Hilfe in dieser Zeit sein.